Neue Bauzäune für Aachen

Im Hof befindet sich eine Baustelle. Schon so lange, dass ich schon gar nicht mehr weiß, wie es da eigentlich ohne Bauzaun aussieht.
Im Hof befindet sich eine Baustelle. Schon so lange, dass ich gar nicht mehr weiß, wie es da eigentlich ohne Bauzaun aussieht.

Zur Absicherung ihrer Baustellen hat die Stawag sich etwas einfallen lassen. Und das betrifft die Bauzäune, die um die kraterartigen Löcher gestellt wurden, die die Stawag in den Innenstadtboden gräbt.

Drei Baustellen befinden sich in der Nähe vom Markt, und die darf man sich nicht gerade klein vorstellen. Es geht – soweit man sehen kann – gut fünf Meter in die Tiefe, kreisrund. Ein Kanal muss erneuert werden, weil er schon über 100 Jahre alt ist. An den Baustellen sind Ingenieure und Arbeiter des Energieversorgers am Werk, zusammen mit Archäologen. Die Bauzäune hat der Künstler Lars Kesseler (Lake 139) gestaltet.

Bilder im öffentichen Raum – da ist sofort unser Interesse geweckt. Wir schauen ja mit Neugier auf die seltenen Bilder im Straßenraum, die mal nicht das Ziel haben, uns irgendwie zum Kaufen von irgendeinem überflüssigen Quatsch zu animieren. Die Bauzäune wollen informieren und zeigen Abbildungen, die auf das verweisen, was hinter der Absperrung stattfindet.

In der Klappergasse/Ecke Jakobstraße geht es um Wasser, das dem Fußgänger im Bild schwallartig entgegenschwappt. Im Hof wird der Passant über das „Individuum 243“ informiert, das dort gefunden wurde, über eine neue „Augmented Reality App“, das Aachen WiFi, also schnelles kostenloses Internet und vieles mehr. Und auf dem Markt sehen wir die Baustelle selbst  abgebildet.

Hier (am Markt in Aachen) zeigt das Bild auf dem Bauzaun einfach die Baustelle. Es gab spektakuläre archäologische Funde, wegen debnen es jedes Mal auf Neue heißt:Die Geschichte der Stadt Aachen verlief wohl doch anders als man bisher dachte, oder so.
Neben dem Eiscafé (am Markt in Aachen) zeigt das Bild auf dem Bauzaun einfach die Baustelle. Es gab dort spektakuläre archäologische Funde, wegen denen es (wie jedes Mal auf Neue) heißt: Die Stadt Aachen sah zur Römerzeit  wohl doch gaaaaaans anders aus als man bisher dachte, oder so.
Diese erhebende Anblick bietet sich denen, die von der Rennbahn aus die Klappergasse 12 anstreben. Mit Blick ausf die Häuserzeile in der unteren Jakobstraße.
Dieser erhebende Anblick (man beachte das Super C in der Mitte) bietet sich denen, die von der Rennbahn aus das Haus Klappergasse 12 anstreben. Der Blick fällt dabei auf die Häuserzeile in der unteren Jakobstraße.

 

Veröffentlicht von

MargretVallot

Ich bin Bloggerin und Journalistin

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