Frisches Trinkwasser vorhanden

Jetzt auch in der Stadtbibliothek 

Die Verwaltung teilt mit, man habe in der Stadtbibliothek an der Couvenstraße einen neuen Trinkwasserspender in Betrieb genommen. „Ab sofort haben Besucher*innen sowie Mitarbeitende der Stadtbibliothek die Möglichkeit, sich dort kostenlos mit frischem Trinkwasser zu versorgen.“ Der Trinkwasserspender befindet sich in der ersten Etage. 

Und so einfach funktioniert es: Jede Person kann sich mit einem eigenständig mitgebrachten Gefäß, optimalerweise einer wiederverwendbaren Flasche oder einem Becher beziehungsweise Glas, am Hahn Trinkwasser abzapfen und zwar jederzeit während der Öffnungszeiten der Stadtbibliothek und so oft man möchte.

Steht in der 1. Etage der Stadtbibliothek, der neue Wasserspender. Foto: Stadt Aachen/Antonia Knop

Weiter wird mitgeteilt: Insgesamt gibt es damit bereits neun öffentliche Trinkwasser-Stellen im Stadtgebiet. Neben dem neuen Standort in der Stadtbibliothek finden sich weitere Trinkwasserspender in folgenden städtischen Verwaltungsgebäuden (zu den jeweiligen Öffnungszeiten):

·          Verwaltungsgebäude Katschhof (Johannes-Paul-II.-Str. 1) 

·          Verwaltungsgebäude Lagerhausstraße 20 

·          Verwaltungsgebäude Hackländerstraße 1 

·          Verwaltungsgebäude Mozartstraße 2-10

Schon seit längerer Zeit bietet die Stadt vier netzgebundene Trinkwasserbrunnen im öffentlichen Raum an. Sie sind rund um die Uhr verfügbar. Die Brunnen mit sauberem Trinkwasser finden Menschen an folgenden Orten:

·          Münsterplatz (der sogenannte Möschebrunnen) 

·          Heinrich-Holland-Straße in Aachen-Nord 

·          Alexanderstraße am Hotmannspiefbrunnen 

·          Eingang vom Elisengarten in der Ursulinerstraße 

Mit dem neuen Spender in der Stadtbibliothek, einem zentralen und viel frequentierten Ort, erweitert die Stadt Aachen ihr bestehendes Versorgungsnetz.

Ziel: Klassenerhalt

Alemannia-Fans schaffen Bilder: an den Wänden, auf der Tribüne, in der Stadt, an Balkonen.
This is art. In etwas größerer Dimension, natürlich.
Anwesenheit markiert.
Gedenken an verstorbene Person, die man verehrt.
In einem Aachener Gewerbegebiet.
Blick auf die Gästetribüne. Dort gehen oft Sitzschalen zu Bruch, und das nicht immer wegen Vandalismus, sondern weil die Sitze nicht gerade viel aushalten. Die Aufführungen sind manchmal gefährlich, wie es auch die Aufführungen berühmter Künstler*innen sind, man denke nur an Marina Abramovic.
Hier wohnt ein Fan mit seiner Familie. Ein Aachen-Fan, ein Alemannia-Fan.
Tickets waren in der Regionalliga noch richtig billig.

Wenn Aachen in die 2. Liga kommen sollte, dann wird’s teuer für die Fans. Aber dann muss der Verein auch so viel Miete an die Stadt zahlen, dass der Stadt Aachen kein Minus durch den Verein mehr entsteht. Bis es soweit ist, bekommt der Verein etwa 2 Millionen Euro pro Jahr aus der Stadtkasse.

Das Stadttheater bekommt übrigens mehr als 20 Millionen Euro pro Jahr. Über die Verteilung des Geldes aus der Stadtkasse entscheiden – na wer wohl? – im Großen und Ganzen die Freunde des Stadttheaters, das sogenannte Bildungsbürgertum, dessen dümmere Teile arrogant auf die Anhänger des Fußball-Sports herabblicken.